Studien belegen: Musik tut Kindern gut und stärkt Sinne, Geist und Persönlichkeit.
Schon im Mutterlaib erfahren Kinder das Singen oder Summen der Mutter als beruhigend. Der Reflex von Erwachsenen, Kindern im Kinderwagen mit singender Stimmlage zu begegnen, ist über alle Jahrhunderte erhalten geblieben. Musik und aktives Musizieren hat nachweislich einen positiven Effekt auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern, auf die Konzentrationsfähigkeit und ihre soziale Kompetenz. Musikalische Bildung bedeutet für uns, Musik in den Alltag zu integrieren, zumal das Erfahren von Melodie, Harmonie und Rhythmus positiven Einfluss auf die Sprachentwicklung (phonologische Bewusstheit, Sprachmelodie, Sprachrhythmus, Wortschatzerweiterung) und die Psychomotorik der Kinder hat.
Elementares Musizieren findet in unserem Haus neben dem täglichen Singen mit Hilfe von Klatsch-, Bewegungs-, und Fingerspielen, mit dem Experimentieren rund um Klänge und Geräusche statt. Wir verfügen über ein sehr gut sortiertes Orff-Instrumentarium, das auch schon mit den Kleinsten genutzt wird.
Eine Kollegin bietet gruppenübergreifend eine gesonderte musikalische Früherziehung für Kinder ab 4 ½ Jahren an. Tanzen, rhythmische Übungen, Hörspiele im Haus und in der freien Natur, die Nutzung von Medien sind weitere bei uns übliche Methoden, Kindern den Spaß an Musik zu vermitteln.