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Der Bereich "Beobachten & Dokumentieren"
Um Kinder in ihrer ganzheitlichen Entwicklung und ihren Lernprozessen zu begleiten und das eigene Handeln darauf abzustimmen, bedarf es der intensiven Beobachtung. Dabei sind der bisherige Werdegang, die Persönlichkeit und ihre Lebenssituation besonders zu berücksichtigen. Das Verfahren der Beobachtung und Dokumentation dient den Kolleginnen nicht nur dazu, das Kind besser zu verstehen, sondern auch der Weiterentwicklung und Fortschreibung der Konzeption, da Bedarfe der Kinder sich ändern.

Die Beobachtungen sind Basis für die Entwicklungsstandsgespräche mit den Eltern (siehe auch "Kleiner Tip") und auch Grundlage für Empfehlungen, z.B. zur Logopädie oder Ergotherapie oder zur vorzeitigen Einschulung eines Kindes. Auf die Testverfahren zur Sprachstandserhebung wurde bereits an anderer Stelle eingegangen. Im Bereich der Psychomotorik greifen wir auf den, von den mit uns zusammenarbeitenden Ergotherapeuten empfohlenen, MOT-Test zurück. Bei Bedarf nutzen wir die Entwicklungsstandsverfahren von Kipphard und DESK. Bei beiden Verfahren handelt es sich um wissenschaftlich evaluierte Unterlagen.

Die Portfolios der Kinder haben wir in unterschiedliche Bereiche gegliedert. So ist ein Element die Malentwicklung, wobei das Kind selbst entscheidet, was es in seinen Ordner heften möchte und was es lieber gleich mit nach Hause nimmt. Ein weiteres Element besteht aus Bögen, die wir aufgrund unserer verschiedenen Angebote und dem Alltag der Kinder zusammengestellt haben. Diese Bögen können, aber müssen nicht von den Kindern gefüllt werden. In diesem Bereich arbeiten wir ebenso mit Fotos, als auch mit von den Kindern diktierten Texten.

Das dritte Element bilden Beobachtungen der Kolleginnen in Bezug auf das einzelne Kind, seine Entwicklungsschritte, seine persönlichen Vorlieben und auch den „Kindermund“, wie z.B. der Spruch eines Jungen, der noch keine drei Jahre alt ist und der meint: "Ich kann das nicht lesen, ich habe meine Brille nicht dabei."

Die Portfolios werden den Kindern nach ihrer Zeit bei uns mit nach Hause gegeben und sind dann hoffentlich auch im Erwachsenenleben noch schöne Erinnerungen an die Gemeinschaft, an Freunde und das eigene "groß werden".
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